8bits4ever hat bereits einige “Clonesysteme” entwickelt und in seinem Shop zum Kauf bereitgestellt – unter anderem auch den Amiga 500 als Miss 500. Nun gesellt sich auch der große Bruder hinzu: der Amiga 1200. Ebenfalls auf FPGA Basis.
Amiga 1200 auf einem FPGA Board
Miss 1200 passt in ein A1200 Gehäuse, original sowie die Reprocases von A1200.net.
Bei diesem Board wird der MiST Core verwendet und somit hätte man nebst einem AGA/ECS/OCS – Amiga unter anderem auch einen Atari ST, Mega Drive, SNES oder auch eine PC Engine und C64 in einem Amiga Gehäuse.
Das Board hat 5 USB-Ports, 64MB Ram, zwei Anschlüsse für klassische DB9 Joysticks, einen MIDI-Anschluss und einen Port für die klassische Amiga 1200 Tastatur, die mit einem Flachkabel am Board angeschlossen wird. Lediglich ein HDMI-Port wird vermisst. Der Videooutput ist via VGA-Anschluss vorgesehen.
Das Board soll 180 EUR kosten und ist bei 8bits4ever erhältlich.
Ein Kommentar
Pingback: MiSTress: Amiga 500 trifft auf MiSTer FPGA - Retrokram - Retro News